... in Deutschland eine gesunde Schwangere entscheiden kann, wo sie gebären möchte: Zuhause, im Geburtshaus oder in einer Klinik?
... Hebammen Geburten eigenverantwortlich begleiten dürfen, ein Arzt aber eine Hebamme hinzuziehen muss?
... eine Hebamme einen Arzt hinzuziehen muss, wenn die Geburt pathologisch, also nicht mehr normal, verläuft?
... deine Krankenkasse die Kosten für eine außerklinische Geburt genauso übernimmt, wie für eine Geburt in einer Klinik?
... unser Geburtshaus nur 5 Minuten vom Klinikum Ingolstadt entfernt ist, wo eine 24/7 Notfallversorgung für Mutter und Baby gewährleistet wird?
... sich nachweislich die Wahrscheinlichkeit für einen medizinischen Eingriff während der Geburt (z.B. Dammschnitt, Wehenmittel, Kaiserschnitt) verringert, wenn du eine 1:1 Betreuung durch eine dir vertraute Hebamme hast?
... wir bis zu 5 Wochen für dich rufbereit sind? Dein Baby darf außerklinisch in dem Geburtszeitraum 37+0 bis 42+0 Schwangerschaftswoche geboren werden.
... alle außerklinischen Geburten statistisch erfasst werden und für dich einsehbar sind? Schau doch mal bei www.quag.de vorbei und lies dich durch die Statistiken. Die Zahlen sprechen seit Jahren für sich!
... du während der Geburt durch DEINE Hebamme begleitet wirst und in der finalen Phase eine weitere Kollegin des Teams hinzugezogen wird? Somit wird eine 1:1 Betreuung jeweils für dich & dein Baby gewährleistet.
... Hebammen auch außerklinisch mit Medikamenten, Sauerstoff, Absauger und Co. ausgestattet sind, Erste-Hilfe für Mutter & Kind leisten und Geburtsverletzungen nähen können?